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Order in Disorder
Titel:Order in Disorder
Jahr: 2025
Material: Epoxidharz, Pigmente, MDF, Aluminium, Holzrahmen
Maße: 129 x 67 x 3 cm
Order in Disorder spielt mit der Dialektik von Chaos und Struktur. Auf den ersten Blick wirkt die Komposition wie ein impulsiver Ausbruch reiner Energie – ein Wirrwarr aus Linien, Spritzern und Überlagerungen, dass jede Vorstellung von Kontrolle infrage stellt. Doch bei näherer Betrachtung offenbaren sich klar voneinander abgegrenzte Bildzonen: zwei leuchtende Kreise im Hintergrund, deren ruhige, fast planetarische Präsenz den wilden Bewegungen des Vordergrunds eine verborgene Ordnung verleiht.
Die farblichen Ebenen – kräftige Rottöne, tiefes Schwarz, gebrochene Blauschimmer – erzeugen ein Spannungsfeld, in dem Dynamik und Ruhe gleichzeitig existieren. Jeder Farbauftrag scheint zufällig und doch präzise gesetzt, jede Bewegung chaotisch und zugleich komponiert.
Das Werk erinnert daran, dass Chaos nicht das Gegenteil von Ordnung ist, sondern ihr Ursprung. In der scheinbaren Unkontrollierbarkeit entsteht eine Form, die nur durch den Kontrast von Wildheit und Struktur ihre wahre Balance findet.
Titel:Order in Disorder
Jahr: 2025
Material: Epoxidharz, Pigmente, MDF, Aluminium, Holzrahmen
Maße: 129 x 67 x 3 cm
Order in Disorder spielt mit der Dialektik von Chaos und Struktur. Auf den ersten Blick wirkt die Komposition wie ein impulsiver Ausbruch reiner Energie – ein Wirrwarr aus Linien, Spritzern und Überlagerungen, dass jede Vorstellung von Kontrolle infrage stellt. Doch bei näherer Betrachtung offenbaren sich klar voneinander abgegrenzte Bildzonen: zwei leuchtende Kreise im Hintergrund, deren ruhige, fast planetarische Präsenz den wilden Bewegungen des Vordergrunds eine verborgene Ordnung verleiht.
Die farblichen Ebenen – kräftige Rottöne, tiefes Schwarz, gebrochene Blauschimmer – erzeugen ein Spannungsfeld, in dem Dynamik und Ruhe gleichzeitig existieren. Jeder Farbauftrag scheint zufällig und doch präzise gesetzt, jede Bewegung chaotisch und zugleich komponiert.
Das Werk erinnert daran, dass Chaos nicht das Gegenteil von Ordnung ist, sondern ihr Ursprung. In der scheinbaren Unkontrollierbarkeit entsteht eine Form, die nur durch den Kontrast von Wildheit und Struktur ihre wahre Balance findet.
